Möglichst ohne Chemie: Dieses Motto gilt nicht nur beim Wohnen und der Ernährung, sondern auch im Garten. Damit Fungizide und Co. gar nicht erst zum Einsatz kommen müssen, können Pflanzenfreundinnen und -freunde einiges tun – von der Platzwahl bis zur Unterstützung durch Grundstoffe.
Das A und O
Die Basis für gesunde Pflanzen ist der Standort. Sonnig oder schattig, lehmig oder sandig, trocken oder feucht: Stauden und Sträucher gedeihen nur dort, wo sie sich wohlfühlen. Entscheidet man sich außerdem für Arten, die kaum Ansprüche stellen und resistent gegen Schädlinge und Krankheiten sind, spart man sich jede Menge Pflege und Frust. Auch wenn Bodenbeschaffenheit, Wasserversorgung und Licht passen, müssen die Pflanzen zusätzlich mit Nahrung versorgt werden. Dünger oder Kompost liefern viele wertvolle Stoffe, die das Grün zum Gedeihen braucht.
Hand anlegen
Blattläuse und Co. machen sich gerne über zarte Triebe und saftiges Grün her. Diese Besucher lassen sich abstreifen oder mit einem Wasserstrahl wegspülen. Auch Nacktschnecken kann man absammeln oder mit Barrieren fernhalten. Schneidet man mit Pilzen befallene Blätter oder Triebe ab und entsorgt sie im Hausmüll, können sich die Übeltäter nicht weiter verbreiten. Wer Nützlinge in seinen Garten lockt, hat eifrige Partner an seiner Seite. Marienkäfer und Florfliegen etwa haben ungezügelten Appetit auf Blattläuse. Und der Laufkäfer verspeist mit Vorliebe Schneckeneier, Milben und Kartoffelkäferlarven.
Natürlich unterstützen
Blattläuse, Mehltau und Co. haben leichteres Spiel, wenn die Pflanze geschwächt ist. Deshalb ist es wichtig, das Grün zu stärken. Die Grundstoffe von Solabiol bestehen zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen und unterstützen Nutz- wie Zierpflanzen darin, Schädlinge und Pilzkrankheiten abzuwehren. Der Solabiol Grundstoff Lecithin und das anwendungsfertige Spray Solabiol Grundstoff Lecithin AF wirkt als Fungizid. Er bildet einen schützenden Film und hilft so den Pflanzen, sich von Pilzen zu befreien.
Der Solabiol Grundstoff Natriumhydrogencarbonat ist ein erprobtes natürliches Produkt, um Mehltau zu bekämpfen. Das Pulver wird einfach in Wasser aufgelöst und auf die Pflanzen gespritzt.
Das Allround-Talent Solabiol Grundstoff Urtica als Konzentrat und das anwendungsfertige Spray wirkt als Insektizid gegen unterschiedlichste Schädlinge und als Fungizid gegen verschiedene Pilzkrankheiten. Sowohl bei Blattläusen, Apfelwicklern und Spinnmilben als auch bei Mehltau oder Kraut- und Braunfäule bietet der Grundstoff Urtica eine natürliche Wirkung.
Die Grundstoffe unterstützen nicht nur die Abwehr, sondern fördern gleichzeitig auch die Pflanzengesundheit. Und das rein biologisch. Sehr praktisch: Die Grundstoffe Urtica und Lecithin gibt es nicht nur als Konzentrate, sondern auch als anwendungsfertige Sprays.
Mit dem Solabiol Grundstoff Acetum natürlich gegen Unkraut
Ob Löwenzahn oder Wegerich – Unkraut macht sich gerne auf Pflasterflächen breit. Im Handumdrehen sind die Fugen der Auffahrt, der Terrasse und der Gartenwege überwuchert. Wie lassen sich die gepflasterten Flächen möglichst unkompliziert und umweltfreundlich vom Wildwuchs befreien? Eine einfache und effektive Lösung ist der Solabiol Grundstoff Acetum. Mit seinen ausschließlich natürlichen Inhaltsstoffen unterstützt er die Beseitigung von Unkraut auf rein biologische Art und Weise, auf Wegen und Bürgersteigen sowie auf der Hofauffahrt und der Terrasse. Durch den niedrigen pH-Wert des Grundstoffs Acetum werden die Zellwände der behandelten Unkräuter angegriffen, sodass die besprühten Pflanzenteile innerhalb kurzer Zeit austrocknen und absterben. Dafür wird das Konzentrat einfach mit Wasser verdünnt und direkt auf die Unkrautpflanzen gesprüht. Der 3 l Kanister ergibt 5 l Spritzbrühe mit einer Reichweite von bis zu 500 m².
Der Grundstoff Acetum von Solabiol eignet sich zudem ausgezeichnet, um Gartenschere und Astsäge zu desinfizieren und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten zu verhindern. Bei der Reinigung von Schneidwerkzeugen unterstützt der niedrige pH-Wert des Grundstoff Acetums die Vermeidung einer Übertragung von Krankheiten, da die meisten Krankheitserreger ein solches saures Milieu nicht überleben.
Der Grundstoff Acetum ist 100 % natürlich, unbedenklich für Mensch und Tier und nicht bienengefährlich.